Anders als zumeist angenommen, scheint eine direkte Übertragung des mutierten FIP-Virus in einigen Fällen möglich zu sein. Infizierte Katzen könnten also ein Risiko für ihre Artgenossen darstellen.
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Eingeschränkte Darmmotilität und ein stark vergrößerter Drüsenmagen – nicht nur bei Papageien sollten Sie die neuropathische Drüsenmagendilatation als wichtige Differenzialdiagnose im Kopf haben.
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Die Diagnose ist schwierig und auch die Therapie nicht trivial: Tritrichomonas foetus bei der Katze ist ein Parasit, der Fragen aufwirft – auch im fachforum kleintiere. Anja Joachim und Barbara Hinney geben deshalb einen aktuellen Überblick.
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Gerade Langhaarkatzen neigen zu immer wiederkehrenden Verstopfungen, die häufig progressiv verlaufen. Im fachforum kleintiere wurden Therapieoptionen diskutiert.
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Vaginaler Ausfl uss ist bei Hündinnen nicht selten schon vor der ersten Läufigkeit zu beobachten. Eine Antibiotikatherapie bringt häufig keine Veränderung.
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Verdacht auf eine Vergiftung mit Frostschutzmittel: Ethylenglykol kann bei Hund und Katze zu einem rauschähnlichen Zustand und schließlich zu einer lebensgefährlichen Azidose führen. So wird sie erkannt und behandelt.
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Kaninchen leiden nicht selten unter Harngrieß und -steinen. Eine konkrementbedingte Überdehnung der Blase kann zur dauerhaften Blasendilatation, zu Retentionszystitiden und gegebenenfalls unkontrolliertem Urinabsatz führen.
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Unter Tierhaltern kursieren Berichte über Hunde mit epileptischen Anfällen, deren Zustand sich nach einer Ernährungsumstellung verbessert. Konrad Jurina erklärt im fachforum kleintiere, was dahinter steckt.
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