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Wie lässt sich die atypische Weidemyopathie vermeiden?
Vor allem im Herbst und Frühjahr häufen sich die Fälle einer Ahorn-Vergiftung bei Weidepferden. Antworten auf die häufigsten Fragen zum plötzlichen Weidetod des Pferdes wurden in Belgien zusammengetragen.
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Hypoglycin A in der Kuhmilch
Samen und Keimlinge des Bergahorns enthalten ein Gift, das Mensch und Tier gefährlich werden kann. Bei Pferden führt Hypoglycin A zur Atypischen Weidemyopathie. Bei Kühen lässt es sich in der Rohmilch nachweisen.